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Bananenschale gegen Dorn-...
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Bananenschale gegen Dorn- und Pinselwarzen |
Geschrieben von: Stiny - 07.05.2022, 19:52 - Forum: Omas Hausmittel
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Glaubt es mir oder nicht, aber wir haben es selbst erfolgreich getestet.
Als eines Tages unsere Tochter mit einer Dornwarze am Fuß (Schulschwimmen) auftauchte war guter Rat teuer. Wir haben es erfolglos mit einem Präparat zum Pinseln aus der Apotheke versucht oder mit Beschwörung: "Warze du bist Dreck, geh jetzt endlich weg!" (und dabei haben wir sie sinnbildlich aus dem Fenster geworfen) und auch mit Apfelessig. Nichts half. Das Einzige, was es bewirkte war, dass wir Apfelessig erstmal nicht mehr riechen konnten bzw. es immer mit dieser Warze in Verbindung brachten.
Nach einiger Recherche wurde ich auf einen Artikel aufmerksam, wo Warzen erfolgreich mit Bananenschale eliminiert wurden. Naja, warum nicht, dachte ich, versuchen wir es.
Ich schnitt aus der Bananenschale ein Stück raus, groß genug, dass die Warze komplett bedeckt wurde, sicherte sie mit einem Tape und wickelte noch eine Mullbinde drum. Das Stück Schale haben wir jeden Morgen und jeden Abend gewechselt. Die restliche Schale habe ich in einem Gefrierbeutel im Kühlschrank gelagert.
Und siehe da, nach gar nicht so langer Zeit (1-2 Wochen) blieb nur noch ein Loch, wo die Warze einmal saß und auch das wuchs schnell wieder zu. Seitdem hatte unsere Tochter kein Warzenproblem mehr.
Unsere Jüngste hatte ein paar Jahre später eine Pinselwarze auf der Innenseite ihrer Hand. Keine Ahnung, wo die herkam. Aber auch hier das gleiche Prozedere und auch das hat wunderbar geklappt.
Fragt mich nicht warum. Ich habe keine Ahnung. Liegt es an den Wirkstoffen in der Banane oder sind die Warzen einfach nur erstickt? Im Grunde war es mir auch egal, Hauptsache es hat geholfen.
Möglich, dass Banane auch gegen andere Warzen hilft, das konnten wir nicht austesten und hoffentlich müssen wir das auch nicht!
Was sind eure Erfahrungen mit Warzen und habt ihr hilfreiche Tipps?
LG, Stiny
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Fichtenharzsalbe (Pechsalbe) herstellen |
Geschrieben von: Stiny - 07.05.2022, 19:31 - Forum: Cremes & Salben
- Keine Antworten
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Für eine einfache Salbe benötigt ihr:
100ml Öl, z.B. Olivenöl
40g Harz (schonend geerntet!)
8g Bienenwachs
Ein altes größeres Glas in einen Topf mit heißem Wasser stellen, Harz hineingeben und mit dem Öl auffüllen. Solange im Wasserbad belassen, bis das Harz geschmolzen ist, das kann schon mal 2-3 Stunden dauern.
Durch einen Filter (z.B. ein altes Leinentuch oder eine Mullwindel) geben und in einem weiteren alten Glas auffangen. Dieses nun ins Wasserbad stellen, Bienenwachs dazugeben und rühren bis alles geschmolzen ist. Eine Probe auf Festigkeit der Konsistenz könnt ihr machen, indem ihr mithilfe eines Löffels etwas Öl entnehmt und auf einen Teller tropfen lasst. Nun wartet ihr etwas und überprüft, ob die Salbe für euch fest genug wird. Wenn nicht, dann könnt ihr noch soviel Bienenwachs dazugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Danach in Tiegel abfüllen und nach dem Erkalten schließen.
Variationen
Möchtet ihr die Salbe etwas geschmeidiger haben, könnt ihr noch ca 10-15g Lanolin dazugeben.
Soll sie als Zugsalbe genutzt werden, nehmt mehr Harz.
Auch mit ätherischen Ölen, die man erst kurz vorm Abfüllen dazugibt, kann man herrlich duftende und pflegende Salben herstellen, wobei das Fichtenharz selbst auch schon allein gut duftet.
Ich gebe gerne äth. Weihrauchöl dazu, da es die gleichen Eigenschaften wie unser Baumharz hat. Äth. Lavendelöl ist sehr hautfreundlich und wundheilend.
Äth. Teebaumöl wirkt zusätzlich antiviral.
Da sind euch allerdings keine Grenzen gesetzt.
Bittet beachtet jedoch, dass ihr maximal auf 100ml Öl 20-30 Tropfen gebt.
Anwendung und Haltbarkeit
Ihr könnt die Pechsalbe auf (Schürf-)Wunden und Hautirritationen auftragen. Auch bei Gelenkbeschwerden und Gicht kann sie Abhilfe schaffen. Als Zugsalbe, bei Blutergüssen, Abzessen und Splittern in der Haut hat sie sich bereits gut bewährt. Auch bei Herpes zu empfehlen. Ebenso zur Einreibung bei Erkältungskrankheiten kann sie von Nutzen sein. Hier könnte man, vor dem Abfüllen ätherische Öle von Eukalyptus und Minze hinzufügen. Bitte beachtet, dass Eukalyptus und Minze für Kleinkinder nicht geeignet sind, da sich u.U. bei Einatmung die Lunge verkrampfen kann und so zu einem sogenannten Bronchospasmus führt. Also lieber erst bei älteren Kindern und Erwachsenen anwenden.
Die Haltbarkeit bei richtiger Lagerung (kühl und dunkel) und Anwendung (Entnahme bevorzugt mit einem sauberen Spatel) beträgt ca 1 Jahr.
Vorausgesetzt ist hier natürlich auch die saubere Herstellung. Ich desinfiziere vorher immer alles mit Alkohol.
Solltet ihr Fragen haben, immer her damit. Ansonsten viel Spaß beim Salben herstellen.
LG, Stiny
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Bin auch neu hier.... |
Geschrieben von: Heike - 06.05.2022, 19:06 - Forum: Vorstellrunde
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Hallo zusammen,
ich heiße Heike, bin Anfang 50 und interessiere mich für essbare Wildpflanzen. Mehr unter dem Gesichtspunkt "zusätzliche Nahrung".
Ich habe einen recht großen, verwilderten Garten, in dem alles mögliche wächst. Ich hatte letztes Jahr eine kräuterkundige ältere Frau bei mir zu Besuch, die mir erstmal die Augen geöffnet hat, was bei mir so alles wächst. z.B. Giersch (kannte ich bis dahin noch nicht), Weißdorn usw.
Ich kenne zwar die allgemein bekannten Wildpflanzen wie Brennessel, Wegerich, Löwenzahn, usw, aber wenn es dann an die weniger bekannten Arten geht, dann bin ich noch nicht so bewandert. Bin also blutiger Anfänger. Hoffe, das geht in Ordnung
Ansonsten bin ich begeisterter Karfunkel-Leser und gehe ab und zu auf Mittelaltermärkte, wenn sie in meiner Nähe sind.
Komme aus Unterfranken.
Viele Grüße
Heike
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Hallo alle miteinander |
Geschrieben von: Fraxinus - 06.05.2022, 15:00 - Forum: Vorstellrunde
- Antworten (1)
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Einen schönen Tag,
auch ich stelle mich kurz vor. Ich komme aus dem Bergischen Land und bin mit meinen 68 Jahren schon ein "alter"Kräuterwuseler.
Ich interessiere mich hauptsächlich für den Bereich Heilkräuter und alles was damit zusammenhängt. Geschichte, Rezepte, und Selbermachen. So habe ich im vergangenem Jahr ein Rezept ausprobiert, wie man aus jungen Fichtenspitzen selbst Franzbranntwein zum Einreiben herstellt. Hat alles prima geklappt, zumal mir mein Hund tatkräftig beim Sammeln im Park geholfen hat.
Ich freue mich auf viele neue Ideen, Anregungen und ein nettes Miteinander hier im Forum.
Habt noch einen schönen Tag.
Fraxinus
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Vorstellung |
Geschrieben von: Fraya - 05.05.2022, 08:53 - Forum: Vorstellrunde
- Antworten (3)
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Ich bin Fraya,
hallo zusammen.
Habe mich hier im Forum angemeldet um sich über Kräutlein und Pflanzen auszutauschen.
LG Fraya
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(Wild-)kräuterchips |
Geschrieben von: Stiny - 05.05.2022, 06:39 - Forum: Wildkräuterküche
- Antworten (1)
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Guten Morgen!
Für die Chips eignen sich sämtliche essbare (Wild-)kräuter. Wir nehmen dafür gerne die Blätter von Brennnessel, Gundermann und Salbei.
Die Blätter an einem trockenen Tag ernten und direkt einzeln in eine Pfanne mit heißem Fett geben. Die Brennnesselblätter brauchen vorher nicht gewalzt werden, da die Brennhaare bei Hitze unwirksam werden.
Nun solange im Fett lassen, bis es nicht mehr bruzzelt und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Wer möchte kann die Kräuter noch mit Meersalz würzen.
Sehr lecker und für uns eine gute Alternative zu anderen Knabbereien.
LG, Stiny
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Hi! Ich bin Stiny (Kerstin) |
Geschrieben von: Stiny - 04.05.2022, 12:44 - Forum: Vorstellrunde
- Antworten (4)
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Hi @all!
Dass ich mich nochmal in einem Forum registriere hätte ich auch nicht gedacht. Vor vielen Jahren war ich in einem Esoterikforum, zunächst als User, dann als Supermod und später als Admin, unterwegs. Mein Interesse galt hauptsächlich dem Kartenlegen.
Durch die email von Karfunkel bin ich auf dieses Forum hier aufmerksam geworden und dachte direkt: Warum nicht? Und da bin ich
Ich bin gespannt, wie sich das Ganze hier entwickelt.
In meinem Profil habe ich schon einiges von mir erzählt. Hier nochmal in Kurzfassung:
Mein Name ist Kerstin, ich bin 43 Jahre alt, Physiotherapeutin von Beruf und ich habe Kräuterheilkunde an der Fernuni in Hamburg studiert.
Von Kindesbeinen an habe ich großes Interesse an der Kräuterwelt. Mit dem Studium konnte ich mein Wissen vertiefen. Das war mit die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Denn seitdem gibt es erst recht kein Halten mehr.
Mein Garten umfasst mittlerweile mehr als 100 verschiedene (Wild-) Kräuter, die ich für Tee´s, Öle, Tinkturen, Kissen, zum Räuchern und vielem mehr nutze. Mittlerweile habe ich mein eigenes Kräuterzimmer im Haus und einen Teil vom Dachboden habe ich mir auch hergerichtet. Dort hängen die geernteten Kräuter zum Trocknen oder ich binde daraus Kräuterfackeln.
Ich liebe und lebe die keltischen und germanischen Feste im Jahreskreis mit allem Drum und Dran. Außerdem gehe ich sehr gerne auf Mittelaltermärkte.
Viel zu Stöbern gibt es ja hier noch nicht , aber ich hoffe, dass es sich hier bald tummeln wird!
LG, Stiny
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